Sexuelle Freiheit im Netz ist wichtig. Erotik ist ein fester Bestandteil und gehört einfach dazu. Dennoch hat der User oft ein großes Problem, wenn er nach Erotikportalen im Web sucht. Die Auswahl ist riesig. 25 Prozent aller Suchanfragen drehen sich um Pornografie. Dabei wird von den Anbietern ein Umsatz von 12,6 Millionen Euro pro Tagerzielt. Fast 13 Prozent des weltweiten Traffics sind Erotikinhalte. Besonders hoch sind die Anfragen in Deutschland, England und den arabischen Staaten. Dennoch ist Pornografie, die Darstellung von Geschlechtsteilen und dem Akt selbst, in vielen Ländern verboten. Zumindest dann, wenn kein geeigneter Jugendschutz vorhanden ist. Interessant ist dabei, dass die meisten Besuche von Erotikseiten nicht abends oder in der Nacht erfolgen, sondern von 9 – 17 Uhr. Das wirft so einige Fragen auf … Der Suchtrend kann nur durch Großereignisse wie zum Beispiel Fußball unterlaufen werden. Doch es gibt eine Schattenseite.
Schattenseiten Erotikportale
So gibt es nicht nur eine häufige Virusverbreitung über Erotikportale, sondern oft auch Ärger mit den Kosten. Schnell kommt die Lust. Doch vor der Lust musst oft ein Abo abgeschlossen werden.
Manchmal ist es ein saugünstiges Test Abo. 1 Euro oder vielleicht nur ein paar Cent. Verlockend für nackte Tatsachen. Doch meistens sind die AGB so gehalten, das aus dem Test Abo schnell ein vollwertiger Vertrag wird. Wurde per Kreditkarte bezahlt, hat der Kunde kaum einen Möglichkeit, dagegen vorzugehen. Er sitzt in der Falle. Das passiert oft, unzählige Male am Tag.
Doch was kann davor schützen? Andere Webseiten, die sich mit dem Thema befassen, bieten unter Umständen einen Schutz vor solchen Fallen. Zum Beispiel finden sich auf der Seite erotikportale.org vielfältige Hinweise und Testberichte zu anderen Erotikseiten. Das kann vor Schaden bewahren. Der User kann sich vorab informieren, sich einen weiteren Eindruck verschaffen. Mit nur wenigen Klicks lassen sich so die besten Anbieter rund um Erotik finden. Das kann besonders dann interessant sein, wenn man einfach einen schnellen Fickkontakt sucht. Gerade in diesem Bereich gibt es immer wieder große Fallen. Männer fallen am meisten rein. Bei ihnen ist der Trieb dann sehr ausgeprägt und selbst das unglaublichste Angebot verlockt zu einem weiteren Klick. In diesem Fall erscheint es durchaus sinnvoll, sich vorab auf der Adresse erotikportale.org umzusehen und so ohne Probleme die besten Anbieter zu finden.
Hacker-Angriffe gibt es immer wieder
Jeden Tag gibt es unzählbare Hacker-Angriffe, bei denen persönliche Daten von Usern entwendet werden. In der Regel wird darüber nicht berichtet. Viele Unternehmen bemerken es gar nicht einmal. Im Erotik-Bereich ist das Problem besonders groß. So zum Beispiel bei RedTube oder X-Hamster, die minütlich im Fokus stehen.
Schützen kann man sich davor nur mit einem regelmäßigen Check. Ein gutes Antiviren-Programm kann helfen. Aber auch nicht in jedem Fall. Einige raten sogar dazu: Bei intensivem Pornogenuss sollte ein externes Tablet (nur für diesen Zweck) genutzt werden. Die Cam sollte dabei immer abgeklebt werden. Nur so kann ein besserer Schutz gewährleistet werden.
Neben einem guten Antivirus-Programm sollte zusätzlich immer auf ein aktuelles Update des Betriebsprogrammes und der Flash-Player geachtet werden.