Telefonerotik ist auch heute noch sehr beliebt. Was kein Wunder ist, denn es handelt sich um schnelle und unkomplizierte Erotik für zwischendurch. In unserem mobilen Zeitalter kann man eben beinahe jederzeit ein erotisches Telefonat führen. Man benötigt nur die nötige Ungestörtheit – und einen Partner oder eine Partnerin. Letzteres ist ja überhaupt der Knackpunkt bei jeder Art von Sex. Natürlich macht Telefonsex ganz privat mit der eigenen Freundin oder Frau am meisten Spaß. Aber erstens hat nicht jeder eine solche und zweitens ist nicht jede dafür aufgeschlossen. Für solche Fälle gibt es professionelle Erotikhotlines, die Telefonsex mit Frauen von jung bis alt aus ganz Deutschland anbieten. Die jüngsten dieser Telefondamen sind 18 Jahre alt, die ältesten über 60 Jahre alt. Da ist garantiert für jeden Geschmack die richtige Gesprächspartnerin dabei.
Besonders beliebt – diskreter Telefonsex vom Handy
Wenn man übers Telefon fremdgeht, ist besonders wichtig, dass dies diskret geschieht. An dieser Stelle kommt diskreter Telefonsex fürs Handy ohne 0900 Nummer ins Spiel. Früher gab es ja nur 09005 Mehrwertnummern für Sex am Telefon. Die waren (und sind) zwar seriös, weil sie minutengenau abrechnen. Aber sie haben den großen Nachteil, dass sie sehr verräterisch sind. Mit einer 0900 Nummer auf der Telefonrechnung weiß jede Frau in Deutschland sofort, was das bedeutet. Diskreter Handy Telefonsex verzichtet nun auf die 09005 Vorwahl. Stattdessen kommt eine 22er Kurzwahlnummer zum Einsatz, wie sie auch vom ADAC oder der Telekom für den mobilen Kundenservice genutzt wird. Solche Kurzwahlnummern sind nicht als Sexhotlines erkennbar. Das macht sie so diskret. Auf guenstigerhandytelefonsex.com findest du eine solch diskrete Erotikhotline fürs Handy. Ein Nachteil dieser Art von Telefonerotik ist, dass sie über ein Callcenter läuft. Soll heißen: Man wird von einem Operator begrüßt und dann an eine passende Dame vermittelt. Nicht alle mögen das. Es ist technisch bedingt jedoch eine Notwendigkeit, weil alle Anrufer einer 22er Kurzwahlnummer auf einer zentralen Stelle landen müssen. Gleichzeitig ist der Nachteil allerdings auch ein Vorteil. Denn man hat nicht plötzlich irgendeine Frau in der Leitung, sondern wird gezielt zu einer
möglichst passenden durchgestellt.
Beim Sex am Telefon ist es ja sehr wichtig, dass die Chemie zwischen den Gesprächspartnern stimmt. Und das ist bei einer zufälligen Verbindung nicht unbedingt der Fall. Es ist also etwas kompliziert und man muss abwägen, was einem wichtiger ist: dass man sofort live eine Frau für Telefonsex in der Leitung hat oder dass es die richtige Frau ist. Wer auf Letztres mehr Wert legt, ist mit Handy Telefonerotik ohne 0900 gut bedient. Für alle anderen gibt es Amateur Telefonsex ohne Callcenter.
Echte Amateure am Telefon – Telefonsex ohne Callcenter
Anders als bei Handy Telefonerotik gibt es bei Amateur Telefonsex ohne Callcenter keinen Operator. Man landet also nicht bei einer zentralen Stelle und wird auch nicht gezielt verbunden. Vielmehr ist es so, dass es unterschiedliche Erotiknummern gibt und jede davon einer anderen Dame zugeordnet ist. Ruft man nun eine davon an, landet man bei eben jener Frau, welche gerade über diese Erotikhotline erreichbar ist. Die Zuteilung der Sexhotlines erfolgt dabei nach dem Zufallsprinzip. Das bedeutet, keine Frau hat eine feste Sexline. Dadurch wird natürlich jeder Anruf zum Glücksspiel – was sehr aufregend sein kann. Es ist ein wenig wie Chatroulette. Bei jedem Anruf hat man eine andere Dame in der Leitung. Hinzu kommt, dass es sich bei den Frauen wie gesagt um echte Amateure handelt. Es sind keine professionellen Telefonhuren, sondern private Damen, die Telefonsex als Hobby haben. Das macht diese Sexnummern noch aufregender.
Auf privattelefonsex.com findest du eine solche Erotikline ohne Callcenter. Der Haken an dieser Art von Telefonsex ist nun, dass man eben nicht weiß, wer abheben wird. Kann sein, dass die Chemie zwischen Anrufer und Telefondame stimmt. Kann aber auch sein, dass es überhaupt nicht passt. Dann muss man eine andere Erotiknummer anrufen und es darüber erneut probieren. Dabei entstehen allerdings jedesmal entsprechende Kosten. Gleichzeitig ist es natürlich extrem aufregend, sich einfach überraschen zu lassen. Man muss sofort schalten und sich auf das Gegenüber einlassen. Das kann ein ziemlicher Kick sein. Es hängt davon ab, welcher Typ man ist, ob man also solche Überraschungen aufregend oder eher abschreckend findet. Chatroulette ist ja auch nicht jedermanns Sache. Andere dagegen finden es total toll. Zuletzt muss man jedoch noch anmerken, dass Amateur Telefonsex ohne Operator üblicherweise über eine 0900 Nummer läuft.
Das hat technische Gründe. Denn nur diese Nummern ermöglichen mehrstellige Durchwahlstellen, die notwendig sind, um viele Frauen jeweils eine eigene Sexhotline zuweisen zu können. Wie wir weiter oben bereits gesagt haben, sind 09005 Nummern nicht besonders diskret. Hier muss man also abwägen, wie wichtig Diskretion unterm Strich ist. Außerdem haben 0900 Nummern den Nachteil, aus dem Mobilfunknetz teurer zu sein als aus dem Festnetz. Will man nicht unnötig mehr bezahlen für Sex am Telefon, sollte man also einen geeigneten Festnetzanschluss zur Verfügung haben.
Achtung – keine Privatnummern oder Ortsnummern anrufen
Was man nie tun sollte: Vermeintliche Privatnummern oder Ortsnetznummern für Telefonsex anrufen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei nämlich um Abzocke. Man schließt ohne Wissen ein Abo ab und bekommt eine saftige Rechnung – samt Mahnung, wenn man nicht sofort bezahlt.
Es ist auch irgendwie logisch. Frauen haben in der Regel keine Probleme, Männer für Telefonsex zu finden. Es gibt also keinen Grund, warum eine Dame online ihre private Rufnummer für Telefonerotik veröffentlichen sollte. Es ist vollkommen klar, dass sie anschließend mit Anrufen bombardiert wird. Wenn Frauen mit fremden Männern Sex am Telefon haben wollen, nutzen sie dafür seriöse Sexhotlines wie die beiden oben beschriebenen. Die ermöglichen den Damen notwendige Anonymität, um nicht Opfer von Telefonterror zu werden. Gleichzeitig sind sie auch sicherer für die Anrufer, denn sie rechnen transparent pro Minute ab. Privatnummern und Ortsnummern dagegen dienen als Lockangebote für Abofallen. Sie sehen harmlos aus und brauchen keine Tarifangaben. Also denkt man, es kann ja nichts passieren. Aber irgendwo auf der Website steht, dass man mit einem Anruf ein saftiges Abo abschließt.
Wenn man eine private Telefonnummer für Telefonsex anruft, dann nur, wenn man die Inhaberin persönlich kennt und sicher weiß, dass sie Telefonerotik mit einem haben möchte. Also wird das in der Regel nur innerhalb einer persönlichen Beziehung irgendeiner Art sein. Bei Werbung im Internet für solche Nummern dagegen ist allergrößte Vorsicht geboten!