Reality Lovers gibt drei Tipps für angenehmeren Genuss. Viele Virtual Reality Enthusiasten mit Sehschwäche stellen sich immer
wieder die selbe Frage: Wie soll ich das VR-Device nun nutzen? Um den immersiven Effekt bestmöglich zu genießen, dürfen keine Störeffekte vorhanden sein, die das Erlebnis beeinträchtigen.


Vor allem Brillenträger verzweifeln oft an der eigenen Sehhilfe: Darf die Brille drauf bleiben oder nicht? Stört das Gestell vielleicht?

Hier drei Vorschläge, wie die VR-Nutzung trotzdem gelingt:

Brille nicht abnehmen

Wenn die Kontaktlinsen gerade nicht in der Nähe sind, tun Nutzer gut daran, die Brille unter
dem VR-Device auf der Nase zu lassen. Die meisten Headsets bieten dafür genügen Platz
zwischen Augen und Linsen. Ausnahme bleiben die relativ günstigen Cardboards. Haben die
User nur eine leichte Sehschwäche, sollten sie versuchen ohne Brille in die VR-Welt
einzutauchen.

Einstellungen mit aufgesetzter Brille vornehmen

Das Wichtigste ist der Tragekomfort. Aus diesem Grund müssen Nutzer darauf achten, dass
das VR-Headset nicht auf die Brille drückt. Tut es dies doch, sollten die Bänder etwas gelockert
werden, um Kopfschmerzen zu vermeiden. Sitzt alles zur vollen Zufriedenheit, können sich
User an die Schärfe-Anpassung machen. Die meisten VR-Modelle haben dafür entweder
einen kleinen Knopf auf der oberen Seite oder bewegbare Ränder um die Linsen, deren
Abstand ebenfalls eingestellt werden kann.

Sauberkeit und Form sind das A und O

Brillenträger schauen beim VR-Genuss durch buchstäblich zwei Linsen vor jedem Auge. Ist
auch nur eine davon verschmiert oder versetzt, führt das unweigerlich zu einer Ablenkung und
damit auch zu einer Störung der Immersion. Aus diesem Grund sollten User sowohl die eigene
Brille als auch das Headset vor der Nutzung gründlich abwischen und von Flecken befreien.
Aber auch mit dem Sitzkomfort der eigenen Sehhilfe steht und fällt der Spaß: Tragen die VRBegeisterten
nämlich ihre Brille eher etwas lockerer, kann sie beim virtuellen Abenteuer – vor
allem bei ruckartigen Kopfbewegungen – immer etwas rutschen. Ein etwas enger anliegendes
Modell ist, zumindest im Hinblick auf Virtual Reality, zu bevorzugen.
Befolgen Nutzer diese Tipps, steht dem VR-Erlebnis nichts im Weg. Und damit auch die
erotischen Bilder noch realistischer sind, hat Reality Lovers die Qualität der Filme weiter
verbessert.

Interessierte entdecken die breite Auswahl hier: http://de.yourvrdream.com/

Über RealityLovers

RealityLovers, ausgezeichnet mit dem VENUS Award als das „Innovativste Produkt 2016“, „Beste VR
Seite 2017“ und dem YNOT Award 2017 als „Beste Website“, bietet Erotikfilme in FullHD für virtuelle
Realität an. In der 180-Grad-Perspektive erleben Nutzer die Geschehnisse aus der Sicht der Darsteller
und nehmen so aktiv am Liebesspiel teil. Interessierte wählen zwischen unterschiedlichen Abonnement-
Angeboten aus.